|
1. Die Teile dürfen weder zu klein noch zu schwer, zu glatt oder zu dickflüssig sein |
Die Teile müssen so bemessen sein, dass die Bediener oder Roboterarme sie leicht fangen und zusammenbauen können, nicht zu klein oder zu schwer. Je einfacher die Teile aufgenommen werden können, desto reibungsloser wird die Montage verlaufen, desto höher die Effizienz. Anderenfalls werden spezielle Hilfswerkzeuge benötigt, die das Aufnehmen der Teile unterstützen, dann wird die Montageeffizienz zunehmend herabgesetzt.
|
2. Eine besondere Eigenschaft für einfaches Aufnehmen gestalten |
Wenn die Teile aufgrund ihrer Abmessungen sehr schwer aufnehmbar sind, können den Teilen während der Gestaltung zusätzliche Merkmale hinzugefügt werden, wie z.B. Kantenfaltung, etc. In der untenstehenden Grafik sind die Teile zu dünn, um in der ursprünglichen Konstruktion aufgefangen und montiert zu werden. In der optimierten Konstruktion wurde eine Randfalte hinzugefügt, so dass die Teile viel leichter aufgenommen und zusammengebaut werden konnten.
|
3. Die Teile dürfen keine scharfen Kanten oder Winkel haben |
Besonderes Augenmerk wird auf folgende Punkte gelegt. Erstens dürfen die Teile keine scharfen Kanten oder Winkel aufweisen, ansonsten können den Betreibern oder Verbrauchern Schäden entstehen. Zweitens können scharfe Kanten oder Winkel das Aussehen oder wichtige Teile der anderen Produkte beschädigen. Deswegen müssen Produktkonstrukteure die scharfen Kanten oder Winkel so verändern, dass sie abgerundet sind, wenn sie Teile konstruieren.
Schlagwörter: Prototyp CNC-Bearbeitung Spritzguss Urethanguss Die Standardisierung von Teilen 